Ikra: Das Geheimnis der Schöpfungsliebe
„Ich nahm meinen Tee, ich ging zum Tisch, ich öffnete meine Tasche, ich nahm das Buch heraus. Lies im Namen deines Herrn, der erschaffen hat! Er hat den Menschen aus alaq (der anhaftenden Zygote) erschaffen! Lies! am großzügigsten Er ist derjenige, der gelehrt hat, wie man mit einem Stift schreibt. Dein Herr ist unendlich großzügig, der dem Menschen beigebracht hat, was er nicht wusste. Ich habe sofort den Deckel des Buches geschlossen, ich konnte nicht mehr lesen. Ich konnte nicht stoppe meinen Herzschlag, meine Zunge war trocken vor Aufregung. Es war Gott, an dessen Existenz ich bisher fast gezweifelt hatte, der rief. Er wollte, dass ich lese. Ich hätte lesen sollen, aber was? Ich hätte anfangen sollen, von mir aus zu lesen, ich hätte mich selbst zuerst lesen sollen. Ich hätte mich selbst lesen sollen, den letzten Atemzug machend. Wer war ich? Wurde ich geschaffen? Habe ich zufällig gelebt? Gab es die Menschen um mich herum für mich? Habe ich für sie existiert?“ Dieser Roman wird im Herzen des Lesers einen Platz als Leitfaden und Licht für diejenigen einnehmen, die den Weg der Liebe bis zum Ende gehen wollen, wo der Körper zu Tränen wird.